Atemschutzausbildung im Juli 2016

Unsere Atemschutzgeräteträger treffen sich regelmäßig zu Sonderdiensten, die wir zum intensiven Atemschutztraining nutzen. Bei diesen Atemschutzdiensten trainieren wir beispielsweise "Suchtechniken", bei denen geschult wird, wie verrauchte Räume schnell und effektiv nach Personen abgesucht werden können. - Natürlich stehen auch klassische Themen wie die "Brandbekämpfung" auf dem Programm. Mit diesen Sonderdiensten möchten wir nicht nur etwas mehr Routiniertheit bei unseren Einsatzkräften gewinnen, sondern auch die Kondition soll gestärkt werden. Immerhin haben die Kameradinnen und Kameraden durch ihre schwere Ausrüstung, die im Sommer übrigens sehr warm sein kann, eine besondere Belastung. Daher haben wir im Juli bei (früh-)sommerlichen 23 °C einen kleinen Parcours aufgebaut, bei dem es um Schnelligkeit auf kurzer Distanz ging. Ein besonderes Highlight auf der Strecke von insgesamt ca. 40 m war unsere neue Übungspuppe, die mit ihrem Gewicht von knapp 80 kg stolze 10 m in Sicherheit gebracht werden musste.

Impressionen Atemschutznotfalltraining