Kohlenstoffmonoxid - vorsicht vor dem gefährlichen Atemgift!

 

Bei der Verbrennung von Kohle, Holz, Öl oder Gas entsteht giftiges Kohlenstoffmonoxid (CO). Es ist unsichtbar und man kann es weder riechen, noch schmecken. Eine Reizwirkung in den Atemwegen, die auf die Anwesenheit eines giftigen Stoffes hinweisen könnte, stellt sich ebenfalls nicht ein. - Während sich langsam Symptome wie Kopfschmerzen und/oder Schwindel bei Ihnen einstellt, steigt die gefährliche Konzentration des Gases in Ihrem Körper mit jedem Atemzug an.Das Atemgift gelangt über die Atmung in die Lunge und bindet sich dort an das Blut, sodass kein Sauerstoff mehr zu den Organgen transportiert werden kann. Bei hoher Konzentration werden Mensch und Haustier bewusstlos. Man wacht nicht mehr auf.In Gasthermen und Heizungsanlagen können technische Defekte oder undichte Abluftrohre Ursache für den Austritt des Atemgiftes sein. Aber immer wieder nehmen Leute auch ihren Kohle-Grill in geschlossene Räume und nehmen so das Atemgift auf.Die bestmögliche Vorsorge, damit es zu keiner CO-Ansammlung in Ihren Räumen kommt, ist die regelmäßige Wartung (Heizungsanlage, Gaskochfelder usw.) durch Fachbetriebe. Auch Ihre Feuerstelle (Kamin) sollte durch den Schornsteinfeger regelmäßig geprüft werden. Achten Sie insbesondere auf eine regelmäßige und gute Durchlüftung der Räume.
Nutzen Sie ausschließlich zugelassene Geräte, die auch zum Heizen in geschlossenen Räumen bestimmt sind.

Das Atemgift gelangt über die Atmung in die Lunge und bindet sich dort an das Blut, sodass kein Sauerstoff mehr zu den Organen transportiert wird. Bei einer hohen Konzentration wird der Mensch bewusstlos und wacht nicht mehr auf.Denken Sie daran: Kohlenstoffmonoxid können Sie selbst ohne technische Hilfe nicht feststellen. Gerade bei der Nutzung von Kaminöfen kann daher ein CO-Melder Leben retten. Lassen Sie sich im Fachhandel beraten.

 
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